Bikepacking Archive - Pinion https://pinion.eu/category/bikepacking/ Pinion Fahrradgetriebe Wed, 02 Apr 2025 07:20:33 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.7.1 https://pinion.eu/wp-content/uploads/2021/04/cropped-Favicon-Pinion-512x512-black-32x32.png Bikepacking Archive - Pinion https://pinion.eu/category/bikepacking/ 32 32 MIT DEM TALLBIKE VON MÜNCHEN NACH PEKING https://pinion.eu/mit-dem-tallbike-von-muenchen-nach-peking/ Wed, 02 Apr 2025 07:16:06 +0000 https://pinion.eu/?p=240763 Am 1. Mai startet ein besonderes Abenteuer: Tommaso Weller, bekannt als @tallbiketommy, bricht gemeinsam mit seinem Freund Jakob auf eine epische Reise auf. Ihr Ziel? Von München nach Peking – auf einem selbstgebauten Tallbike, ausgestattet mit einem P1.18 Pinion-Getriebe!

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Am 1. Mai startet ein besonderes Abenteuer: Tommaso Weller, bekannt als @tallbiketommy, bricht gemeinsam mit seinem Freund Jakob auf eine epische Reise auf. Ihr Ziel? Von München nach Peking – auf einem selbstgebauten Tallbike, ausgestattet mit einem P1.18 Pinion-Getriebe! Diese 13.000 Kilometer lange Radreise soll nicht nur ein unvergessliches Erlebnis werden, sondern auch einen guten Zweck unterstützen: Für jeden gefahrenen Kilometer möchten sie einen Euro sammeln und so insgesamt 13.000 Euro an die Deutsche Krebshilfe spenden.

Ein ganz besonderes Bike für eine besondere Mission
Das Herzstück dieser Reise ist das „Ko Shamo Tallbike“. Der Rahmen, gefertigt von Huhn Cycle, ist eine echte Besonderheit und macht das Tallbike zu einem einzigartigen Gefährt. Ausgestattet mit hochwertigen Komponenten und unterstützt von zahlreichen Marken, wurde dieses Setup mit einer inspirierenden Idee im Kopf gebaut:
„Manchmal ist es in Ordnung, sein inneres Kind anzuzapfen und große Träume zu haben – egal, wie wild oder unrealistisch sie erscheinen mögen.“
Mit dieser Fahrt wollen Tommy und Jakob zeigen, dass das Leben genossen werden sollte, wann immer es möglich ist. Gleichzeitig möchten sie Menschen unterstützen, die durch Krankheit oder andere Umstände nicht dieselben Freiheiten haben. Ihre große Leidenschaft, das Bikepacking, mit einem wohltätigen Zweck zu verbinden, war schon lange ein Traum der beiden – nun wird er Wirklichkeit.

Unterstützt die Aktion!
Die gesamte Reise wird vier Monate dauern und die beiden durch unterschiedlichste Landschaften und Kulturen führen. Wer dieses beeindruckende Vorhaben unterstützen möchte, kann das tun: Jede Spende hilft dabei, das Ziel von 13.000 Euro zu erreichen und die wertvolle Arbeit der Deutschen Krebshilfe zu unterstützen.

Mehr Infos und Spendenmöglichkeiten gibt es unter: www.krebshilfe.de/tallbike
Folgt Tommy und Jakob auf ihrem Abenteuer und lasst euch inspirieren! #tallbiketommy #bikepackingforacause #deutschekrebshilfe

Wir von Pinion sind sehr stolz darauf, Teil dieses einzigartigen Projekts zu sein und wünschen den beiden alles Gute!

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Beléns Summer Overnighter https://pinion.eu/belens-summer-overnighter/ Mon, 22 Jul 2024 09:50:22 +0000 https://pinion.eu/?p=238791 Belén hat sich zu Beginn des Jahres ein Versprechen gegeben: Ein "Solo Overnighter" pro Jahreszeit. So "here we are" für einen "Summer Solo Overnighter". Mit ihrem Bike – ein Tout Terrain Outback Explore 29, ausgestattet mit einem Pinion C1.12 Getriebe – war sie auch  dieses mal wieder in ihrer Heimat Spanien unterwegs

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Adventure Stories

Beléns summer overnighter

Ein neues Abenteuer

Belén hat sich zu Beginn des Jahres ein Versprechen gegeben: Ein „Solo Overnighter“ pro Jahreszeit. So „here we are“ für einen „Summer Solo Overnighter“.

Mit ihrem Bike – ein Tout Terrain Outback Explore 29, ausgestattet mit einem Pinion C1.12 Getriebe – war sie auch  dieses mal wieder in ihrer Heimat Spanien unterwegs. Steiles, steiniges Terrain und die Hitze machten diesen Trip zu einer echten Herausforderung. Doch oben am Berg angekommen, waren alle Anstrengungen vergessen und Belén genoss die tolle Aussicht.

Abkühlung im Meer

Nachdem Belén sich mit viel Mühe den Weg hinauf gekämpft hatte, ging es dann auch wieder bergab Richtung Strand. Dort angekommen, gönnte sie sich eine wohlverdiente Abkühlung im erfrischenden Meer.

Am Strand schlug sie ihr Lager für die Nacht auf. An diesem Tag hieß es für  Belén zum ersten Mal biwakieren. Wie die Nacht verlaufen ist und was sonst noch alles geschieht, erfahrt ihr in ihrem Video.

Viel Spaß beim Anschauen!

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BELÈN ZUM ZWEITEN MAL AUF SOLO-TOUR https://pinion.eu/belen-zum-zweiten-mal-auf-solo-tour/ Tue, 23 Apr 2024 06:40:18 +0000 https://pinion.eu/?p=238289 Unsere Pinion Markenbotschafterin Belén plant erneut eine Bikepacking Tour – wieder allein, ohne Tristan. Mit ihrem Bike – einem Tout Terrain Outback Explore 29, ausgestattet mit einem Pinion C1.12 Getriebe - ist sie dieses Mal in ihrer Heimat Spanien unterwegs.

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Adventure Stories

BELÈN ZUM ZWEITEN MAL AUF SOLO-TOUR

Unsere Pinion Markenbotschafterin Belén plant erneut eine Bikepacking Tour – wieder allein, ohne Tristan. Mit ihrem Bike – einem Tout Terrain Outback Explore 29, ausgestattet mit einem Pinion C1.12 Getriebe – ist sie dieses Mal in ihrer Heimat Spanien unterwegs. Sachen packen, Schuhe an und los geht´s in ein neues „Solo Abenteuer“.

Tolles Wetter, bekanntes Terrain und bereits eine erfolgreich absolvierte Solo-Tour (https://pinion.eu/belens-first-solo-overnighter/) sind die perfekten Voraussetzungen für dieses neue Abenteuer. Was sie dort alles erlebt hat und welchen Herausforderungen sie sich dieses Mal stellen musste, seht ihr im Video. Anschauen loht sich!

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Weltweite Fahrradtournee wird zum Fahrradnomadenleben https://pinion.eu/weltweite-fahrradtournee-wird-zum-fahrradnomadenleben/ Thu, 11 Apr 2024 08:33:37 +0000 https://pinion.eu/?p=238272 Die Pinion Rider Ben und Linda von XPLORid werden Mitte 2024 wieder in Europa unterwegs sein. Ihre 38.000 km lange Weltreise durch Europa, Nord- und Mittelamerika ist kürzlich dokumentiert worden. "Our journey so far" lautet der Titel des 20-minütigen Films.

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Cycling Adventure

Weltweite Fahrradtournee wird zum Fahrradnomadenleben

Ihre bisherige Reise

Die Pinion Rider Ben und Linda von XPLORid werden Mitte 2024 wieder in Europa unterwegs sein. Ihre 38.000 km lange Weltreise durch Europa, Nord- und Mittelamerika ist kürzlich dokumentiert worden. „Our journey so far“ lautet der Titel des 20-minütigen Films. Definitiv eine Filmempfehlung unsererseits.

Die extrem hohe Luftfeuchtigkeit und brennende Sonne von Oaxaca in Mexiko bis Panama City hat den beiden sehr zugesetzt. Jetzt wollen sie die Hitze und den Pan American Highway in Südamerika gegen ein nomadisches Radfahrerleben in Europa eintauschen. Um etwas Gewicht zu verlieren, haben sie hierfür ihre Ausrüstung getauscht. Bei ihrem Idworx oPinion Ti BLTs bleiben sie jedoch, denn: Never change a winning team!

Zukunftspläne

Sie können auf wunderbare Erfahrungen während mehrerer Aufenthalte in Mexiko, Costa Rica, Panama und Curaçao zurückblicken. Erfahrungen, die sie in keinem Fall missen möchten. Ihr Traum ist es, sich jetzt ein paar (feste) Jobs in ganz Europa aufzubauen und dazwischen zu radeln.

Die Zukunft wird zeigen, ob sie auch den Fernen Osten und Ozeanien bereisen werden. Eines ist aber sicher: Sie werden weiterhin für jeden Radkilometer 1 € sammeln, um Menschen, Tieren und der Natur in Not direkt zu helfen.

Wir dürfen uns auf jeden Fall auf weitere Storys und Berichte von den beiden freuen.

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BELÉNS ERSTE SOLOÜBERNACHTUNG https://pinion.eu/belens-first-solo-overnighter/ Thu, 11 Apr 2024 07:41:55 +0000 https://pinion.eu/?p=238104 Belén und Tristan sind sind professionelle Abenteurer, Bikepacking Fotografen und Pinion Ambassadors. Für gewöhnlich ist das Paar stets gemeinsam unterwegs und erkundet mit dem Fahrrad zahlreiche Länder. Die beiden sind hier mit einem Tout Terrain Outback Explore 29 mit einem Pinion C 1.12 Getriebe auf Tour.

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Adventure Stories

BELÉNS ERSTE SOLOÜBERNACHTUNG

Belén und Tristan sind sind professionelle Abenteurer, Bikepacking Fotografen und Pinion Ambassadors. Für gewöhnlich ist das Paar stets gemeinsam unterwegs und erkundet mit dem Fahrrad zahlreiche Länder. Die beiden sind hier mit einem Tout Terrain Outback Explore 29 mit einem Pinion C 1.12 Getriebe auf Tour.

Während Tristan mitten in den Vorbereitungen für das „Silk Road Mountain Race“, einem Radmarathon in Kirgisistan steckt, fasst  Belén einen Entschluss. Sie möchte ihre allererste „Solo Tour“ in Kirgisistan machen: Von der Routenplanung über das Kochen bis hin zur gesamten Dokumentation. Belén übernimmt zum ersten Mal alles alleine.

In den Tagen kurz vor dem Start ihrer Tour ist Belén gelassen und freut sich auf das kommende Abenteuer. Unter diese Vorfreude mischt sich jedoch ab und zu auch etwas Ungewissheit. Die Ungewissheit darüber, was sie auf dieser Tour alles erwarten wird und welchen Herausforderungen auf sie zukommen.

Eintauchen in eine neue Welt

Kaum hat sie ihr Apartment verlassen, berichtet sie von einem ganz besonderen Moment. Es war, als wäre plötzlich ein sechster Sinn erwacht, der ihre Wahrnehmung schärfte. Jedes Auto, jede Person, sogar die Geräusche um sie herum, nimmt sie plötzlich viel intensiver wahr. Es war wie das Eintauchen in eine neue Welt. Mit diesem besonderen Gefühl beginnt sie ihr Solo-Abenteuer, das interessanter nicht hätte starten können.

Eine Begegnung der etwas anderen Art hat sie während ihrer Tour mit einem einheimischen Schäfer. Sie berichtet, dass er eine Videoaufnahme von ihr macht. Die Situation löst bei Belén instinktiv den Impuls aus, einfach schnell weiterzufahren. Doch sie fasst ihren Mut zusammen und geht auf den Schäfer zu. Es stellt sich heraus, dass es für den Schäfer einfach nur sehr ungewöhnlich ist, eine allein reisende Frau mit dem Fahrrad zu sehen. Nach einem kurzen Versuch ein Gespräch zu führen, was aufgrund von Sprachbarrieren eher holprig verlief, geht jeder wieder seiner Wege.

 

Diese Begegnung war zwar ungewöhnlich, sollte sich aber nicht als die größte Herausforderung auf dieser Tour herausstellen. Schnell wird klar, Beléns größte Herausforderung wird das Auskommen mit Trinkwasser sein. Bald hat sie nur noch eine Flasche und die Tour ist noch längst nicht vorbei. Dieser Situation will sie bei ihrer nächsten Tour nicht noch einmal ausgeliefert sein. Jetzt heißt es aber erstmal durchhalten.

 

Tipp für alle Abenteurer: Die Planung der Wasserreserven ist genauso wichtig wie die Route selbst!

 

 

 

Ein ereignisreicher Tag geht zu Ende

Die letzte große Aufgabe dieses Tages: Die Suche nach einem passenden Schlafplatz.

Wieder ein Tipp für alle Abenteurer: Wählt eine flache, abgelegene Stelle, um euer Lager aufzuschlagen!

Auch diese Aufgabe meistert sie alleine. Nach kurzer Suche ist schon ein geeigneter Platz gefunden. Dann geht es an den Zeltaufbau, das Abendessen, Zähneputzen und den wohlverdienten Schlaf. Am nächsten Morgen heißt es dann auch schon wieder Zusammenpacken und den Rückweg antreten. Gut gelaunt und stolz auf sich selbst, kehrt Belén zu ihrem Apartment zurück.

Beléns Fazit dieser ersten „Solo Tour“: Es hat sich gelohnt! Für sie steht fest, dass das nicht ihre letzte Solo Tour gewesen war.

 

Wer mehr über Beléns Solo Tour erfahren will, schaut sich am besten das Video an.

Viel Spaß dabei!

 

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Von Patagonien nach Kanada in 21 Monaten https://pinion.eu/von-patagonien-nach-kanada/ Mon, 20 Nov 2023 10:38:51 +0000 https://pinion.eu/?p=238116 Katja Noergaard Hansen 34 Jahre und Martin Lohmann Moeller 42 Jahre sind aus Dänemark. Dies ist die erste große Reise für Katja, die noch nie in einem Zelt geschlafen hatte, bevor sie Martin vor 5 Jahren kennenlernte. Gemeinsam radelten sie von der Spitze Argentiniens nach Vancouver in Kanada, eine Reise von 22.600 Kilometern durch 15 Länder, für die sie 21 Monate benötigten.

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Cycling Adventure

Von Patagonien nach
Kanada in 21 Monaten

Amerika mit dem Fahrrad

Der kalte Wind flüstert an der bolivianischen Grenze in Hito Cajon. Wir befinden uns nach sechs Monaten einer zweijährigen Fahrradreise von Südpatagonien in Argentinien nach Vancouver in Kanada auf einer Höhe von 4.800 Metern. Die chilenische Atacama-Wüste, der trockenste Ort der Erde, liegt mehr als zwei Höhenkilometer unter und hinter uns – vor uns liegt die größte Herausforderung der Reise: der Südwesten Boliviens mit seiner trostlosen, kargen Landschaft, braunen Bergen, sandigen Ebenen, aktiven Vulkanen, sprudelnden Geysiren, heißen Quellen und eiskalten Nächten.

Uns stehen zwölf Tage in der Umarmung der Natur bevor, in denen es nur wenige Dörfer gibt. Die Route schlängelt sich durch Höhenlagen zwischen 4.200 und 4.900 Metern und ist bekannt für unwegsame Sand- und Schotterpisten, raues Wetter mit Wind, Kälte und sengender Sonne sowie eine überirdisch schöne Landschaft, die alle Strapazen rechtfertigt. Jetzt stehen wir an der Grenze, mit Lebensmitteln für sechs Tage in den Rucksäcken. Bereit für das Abenteuer.

Schönes Patagonien

Alles begann in der trostlosen Landschaft Patagoniens mit extremen Gegenwinden und trockenem Klima. In erster Linie radelten wir im argentinischen Patagonien, das für seine steppenartigen Ebenen mit fast kahler Vegetation bekannt ist. Stunden-, tage- und wochenlang radelten wir in diesem isolierten Teil der Welt, in dem außer ein paar Menschen und einer Vielzahl exotischer Tiere fast niemand lebt.

Wir sehen viele faszinierende Tiere, wie Gürteltiere, Stinktiere, Füchse, Adler und das Guanako, das zur Familie der Kamele gehört. Das Guanako mit seinen großen braunen Augen hat es uns schnell angetan. Die Guanakos springen elegant über die kilometerlangen Stacheldrahtzäune, die die Straße in Südpatagonien säumen. Leider kommt es immer wieder vor, dass seine Beine es nicht ganz über den Zaun schaffen. Wir haben unzählige Skelette gesehen, die im Zaun stecken geblieben sind.

Eines Tages hatten wir die Gelegenheit, einem der unglücklichen Guanakos zu helfen. Es steckte im Zaun fest und versuchte mehrmals, sich zu befreien. Martin stieg von seinem Fahrrad ab und ging mit seinem Multitool zielstrebig zum Zaun. Er schnitt das obere Ende des Zauns durch, woraufhin sich das Guanako befreite und zu seiner Herde eilte.

Ein großer Meilenstein

13 Monate später stehen wir in Kolumbien und blicken auf das Karibische Meer hinaus. Eine leichte Brise weht über den Strand. Wir schwitzen, und unsere feuchte Kleidung klebt an unseren Körpern, aber wir lächeln breit. 13 Monate nach Beginn unserer Reise haben wir ganz Südamerika mit dem Fahrrad durchquert. Ein großer Meilenstein! Wir blicken auf unsere nächste Herausforderung, die Überquerung des Darien Gap.

Überquerung des Darien Gap

Die Möglichkeiten der Überfahrt von Kolumbien nach Panama sind begrenzt, da die beiden Länder nur durch einen gesetzlosen Dschungel – dem Darien Gap – verbunden sind.

Obwohl uns das Problem der Migration in die USA bekannt ist, sind wir überrascht, als wir in der Hafenstadt Necocli an der kolumbianischen Karibikküste ankommen und mit eigenen Augen sehen, wie die Stadt von der Aufnahme von Migranten lebt, die sich auf den Treck durch das Darien-Gap vorbereiten.

Wir und die wenigen anderen Touristen fallen in der chaotischen Hafenstadt auf. „Haben Sie Pässe?“, fragt die Dame an der Hotelrezeption. Es ist nicht selbstverständlich, dass die Gäste registriert werden. Wir haben das Glück, dass wir dänische Pässe haben und auf einer ganz anderen Reise sind. Die Überquerung des Darien Gap wird per Boot erfolgen und ein Abenteuer sein, im Gegensatz zur Dschungelwanderung der Migranten, die man als Alptraum bezeichnen kann.

Unser Ziel ist es, eine Reihe von fünf lokalen Booten zu organisieren, mit denen wir das Festland Panamas erreichen können, von wo aus wir unsere Reise mit dem Fahrrad fortsetzen können.

Nach zwei Wochen in kleinen Dörfern mit Lehmhäusern, die mit Palmwedeln und Kokospalmen gedeckt sind, ist es ein großer Kontrast, in Panama City anzukommen. Um uns herum erheben sich riesige Wolkenkratzer, und wir haben die Stadt der Autos betreten. Damit beginnt der zweite Teil unserer Reise: eine Radtour durch Mittelamerika.

Unerträgliche Hitzewelle

Das Thermometer zeigt 56 Grad Celsius an. Die Luft ist heiß, und die Brise, normalerweise ein willkommener Begleiter an warmen Tagen, bläst uns mit der Temperatur eines Haartrockners entgegen. Wenige Augenblicke zuvor saßen wir noch im klimatisierten McDonald’s und aßen einen Burger, obwohl wir keinen Hunger hatten. Wir können bei dieser Hitze nicht Rad fahren. In Mexiko herrscht eine Hitzewelle, und das ganze Land ist davon betroffen.

Auf unserer Reise radeln wir durch alle möglichen Wetterlagen – Regen, Wind, Kälte – aber nichts ist so anstrengend wie die extreme Hitze. Sie macht uns träge und leicht gereizt. Wir versuchen, uns bei Laune zu halten. Je weiter wir in Mexiko vorankommen, desto teurer wird alles, und es ist schwierig, ein günstiges Zimmer mit Klimaanlage in einem Hotel zu finden. Das Zelt fühlt sich eher wie eine Schwitzhütte an als ein Ort zum Ausruhen. Wir sind nahe an der US-Grenze.

Ein umgekehrter Kulturschock

„Ich bewundere Sie“, sagt ein älterer Herr zu uns, während er diskret einen 10-Dollar-Schein auf unseren Tisch legt und schnell wieder geht. Willkommen in den USA, wo wir am ersten Tag bei McDonald’s zu Mittag essen. Es ist fast überwältigend, in den USA anzukommen. Plötzlich fahren wir auf riesigen neuen Highways, und die Fahrer sind nichts anderes als Autos auf den Straßen gewöhnt. Alles ist sauber, ordentlich und großartig.

Gastfreundschaft auf der
Lama-Ranch in Montana

Gute Menschen gibt es überall auf der Welt, aber in Montana finden Sie zwei der allerbesten. Der 69-jährige John Keller und die 65-jährige Barbara Nye leben auf der Lama Ranch und haben es sich zur Aufgabe gemacht, Radfahrern Freude zu bereiten. Sie haben fünf Hütten gebaut und ein Tipi auf ihrem Grundstück aufgestellt, das ausschließlich Radfahrern als Unterkunft dient. Jedes Jahr werden dort mehr als 600 Übernachtungen organisiert. In den Hütten gibt es Trinkwasser, Essen, Pfannkuchenmischung, Wein und M&Ms. Außerdem haben Sie Zugang zu dem magischen Kühlschrank auf der Terrasse, der bis zum Rand mit Bier, Limonade und Sandwiches gefüllt ist. Das Einzige, was sie dafür verlangen, ist, dass man es weitergibt.

Nach unserer zweiten Nacht auf der Ranch fragt John scherzhaft, ob wir den Rekord für die meisten Übernachtungen anstreben. Der aktuelle Rekord liegt bei fünf Nächten. Der eigentliche Rekord liegt bei sieben Jahren, da John selbst vor sieben Jahren als Radfahrer hierher kam, sich in Barbara verliebte und beschloss zu bleiben. Jetzt leiten sie die Ranch gemeinsam.

Barbara kaufte die Ranch 1989, und 1998 richtete die American Cycling Association (ACA) die inzwischen weltberühmte Mountainbike-Route „The Great Divide Mountain Bike Route“ ein, die von Jasper in Kanada bis zur mexikanischen Grenze in New Mexico führt. Die Route führt an der Lama Ranch vorbei, und in den späten 90er Jahren erhielt Barbara erste Besuche von Radfahrern, die sie um Wasser baten oder fragten, ob sie in einem Zelt auf ihrem Grundstück schlafen könnten. Von da an entwickelte sich das Konzept langsam weiter. Heute ist die Lama Ranch ein bekannter Zwischenstopp für Radfahrer, die sich auf die 4000 km lange Route begeben.

Die Lama Ranch liegt eingebettet zwischen grünen Hügeln, hohen grünen Kiefern und strahlt einen idyllischen Charme aus. Den Rekord zu brechen, wird nicht schwer sein. Am Ende bleiben wir sieben Nächte lang.

Unser Ziel erreicht

Als wir Kanada erreichen, beschließen wir, eine Schleife durch die Nationalparks Banff und Jasper zu fahren, bevor wir unser Ziel, Vancouver, ansteuern. Es ist aufregend, nach 21 Monaten auf der Straße so kurz vor dem Ziel zu stehen. Wir haben uns darauf gefreut, die wunderschönen Berge Kanadas zu erkunden, und sind voller Freude, als wir durch den berüchtigten Icefields Park Way radeln, der immer wieder extrem schöne Ausblicke bietet.

Als wir auf der Lions Gate Bridge in Vancouver stehen, kommen uns beide die Tränen. Wir haben es geschafft. Wir sind von Argentinien nach Kanada geradelt. Eines der besten Erlebnisse dieses riesigen Abenteuers war, dass wir es gemeinsam als Paar unternommen haben, und wir haben nun Erinnerungen, die wir immer in Ehren halten werden. Es wird sicher nicht das letzte Mal gewesen sein, dass wir unsere Radtaschen packen und uns aufmachen, die Welt mit dem Fahrrad zu erkunden.

Wer sind Katja und Martin?

Katja Noergaard Hansen 34 Jahre und Martin Lohmann Moeller 42 Jahre sind aus Dänemark. Dies ist die erste große Reise für Katja, die noch nie in einem Zelt geschlafen hatte, bevor sie Martin vor 5 Jahren kennenlernte. Katja hat eine unerschöpfliche Sehnsucht, neue Orte zu sehen und Kulturen zu verstehen. Martin ist der Erfahrenste von ihnen und hat schon mehr als 70.000 km geradelt. Die letzte lange Reise war von Rotterdam nach Kathmandu, eine Reise von 38.000 km. Zusammen radelten sie von der Spitze Argentiniens nach Vancouver in Kanada, eine Reise von 22.600 Kilometern durch 15 Länder, für die sie 21 Monate benötigten.

Links zu Katjas und Martins sozialen Kanälen und Blogs sind:

Instagram: @americasbybike
Website: Americas by Bike

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Zeig uns deine Traumroute https://pinion.eu/zeig-uns-deine-traumroute-udo-kewitsch/ Wed, 01 Nov 2023 07:00:40 +0000 https://pinion.eu/?p=238081 Udo und sein Kumpel Lothar haben nicht länger gewartet, sondern haben ihren Traum im Sommer 2023 in die Tat umgesetzt: Sie haben sich ihre Pinion Bikes geschnappt und sind einmal um die komplette Ostsee gefahren. Was für ein Abenteuer!

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Zeig uns deine Traumroute

Träumst du noch
oder fährst du schon?

Verrate uns deine Traumroute

Udo und sein Kumpel Lothar haben nicht länger gewartet, sondern haben ihren Traum im Sommer 2023 in die Tat umgesetzt: Sie haben sich ihre Pinion Bikes geschnappt und sind einmal um die komplette Ostsee gefahren. Was für ein Abenteuer!

Bevor wir euch mehr über Udos und Lothars Reise berichten, wollen wir von dir wissen: Wie schaut deine Traumroute aus? Gibt es eine Tour, die du schon immer einmal mit dem Rad zurücklegen wolltest? Eine Traumtour? DEINE Traumtour? Vielleicht ist es auch ein Ort, den du mit deinem Bike erkunden möchtest, eine Region oder ein Land… Was es auch ist – verrate es uns auf komoot (Kommentar in der Collection)!

Zum Dank nimmst du an der Verlosung von Pinion Goodie Bags mit T-Shirt, Trinkflasche, Pulli und vielem mehr sowie einem 100 Euro Gutschein für die Fahrradwerkstatt bei dir um die Ecke teil – damit dein Bike auch gut läuft, wenn du damit zum nächsten Abenteuer aufbrichst.

Udo und Lothar am Ende ihrer Reise: Es war einfach nur grossartig.

Die Traumroute – einmal rund um den See

Einmal rund um den See. Klingt irgendwie niedlich, ist aber eventuell heftig, so die Gedanken der beiden Abenteuerlustigen zu Beginn. Der Plan sagte grob: 4.000 Kilometer, vielleicht (mit etwas Glück) sind es ein paar weniger, vielleicht aber auch 100 Kilometer mehr.

„Ready to go! Let’s go Ostsee! Boh-ey. Was für eine Freude!“

Einen Gedanken hatten Udo und Lothar schnell wieder verworfen: Nein, sie wollten nicht vor der Haustür starten. Diese liegt im tiefsten Bayern, was dann in Anbetracht des Zeitkontingents von sieben Wochen doch etwas zu tough wäre. Weitere Ideen gab es auch noch. Letztlich hat dann die Vernunft gesiegt: Sie starteten in der Marzipanstadt Lübeck. Und dann läuteten auch schon die Glocken: Ready to go!

Als leidenschaftlicher Biker, Alpencrosser und Bikepacker gilt und galt für Lothar seit jeher die berühmte „n+1 Formel“ – ihr wisst schon, bezüglich der optimalen Anzahl an Bikes, die man besitzen sollte. Es war also nur eine Frage der Zeit, bis er mit Pinion in Berührung kommen musste. „Auch wenn es schnulzig klingt: Es war Liebe auf den ersten Tritt. Nach drei anderen Bikes war mit meinem Pinion für mich persönlich noch einmal eine (kleine) Evolutionsstufe höher erreicht. Die Übersetzungsbandbreite eines Pinion Getriebes ist im Markt unerreicht und die Sorglosigkeit mit dem Gates Riemenantrieb ist insbesondere auf dieser langen Reise um die Ostsee schlichtweg eine Bank beziehungsweise ein Vorteil von unschätzbarem Wert.“

Wer sich die komplette Route von Udo und Lothar anschauen will, folgt uns auf komoot und klickt auf die Collection.

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BIKEPACKING ABENTEUER DELUXE https://pinion.eu/bikepacking-abenteuer-deluxe/ Tue, 04 Apr 2023 20:43:44 +0000 https://pinion.eu/?p=234825 Die San José del Pacífico Grand Dirt Tour ist eine 6-tägige Bikeroute mit Start- und Zielpunkt Oaxaca, Hauptstadt des Bundesstaates Mexikos und wunderschön gelegene Bergstadt.
Wer schon einmal in Mexiko war, weiß, dass das Land unheimlich vielseitig ― für Bike-Touring prädestiniert ist.

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Die San José del Pacífico Grand Dirt Tour ist eine 6-tägige Bikeroute mit Start- und Zielpunkt Oaxaca, Hauptstadt des Bundesstaates Mexikos und wunderschön gelegene Bergstadt. Wer schon einmal in Mexiko war, weiß, dass das Land unheimlich vielseitig ― für Bike-Touring prädestiniert ist.

Unsere Freunde Ryan, John und Mischlingshund Mira haben ihre Erlebnisse in Videos festgehalten und lassen uns an ihrem tollen Abenteuer teilhaben. Schaut bei Bikecamping.com vorbei.
Hier erfahrt ihr mehr über die Abenteuer der lustigen Reisetruppe.

 

 

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Auf Bike Abenteuer durch die Rocky Mountains – ein Praxisbericht aus Canada https://pinion.eu/auf-bike-abenteuer-durch-die-rocky-mountains-ein-praxisbericht-aus-canada/ Thu, 26 Jan 2023 14:11:09 +0000 https://pinion.eu/?p=234632 Guy Stuart ist Canadier und begeisterter "Adventure Biker". Auf seinem maßgeschneiderten Pinion Bike aus der Titanschmiede RollingDale Cycle hat er bis Ende letzten Jahres rund 10.000 Kilometer zurückgelegt. Dabei konnten die Rahmenbedingungen in den Rocky Mountains unterschiedlicher nicht sein: sei es bezüglich Untergrund (Steine, Schotter, Wiese, Asphalt, Eis, Schnee etc.) oder Außentemperatur.

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Guy Stuart ist Canadier und begeisterter „Adventure Biker“. Auf seinem maßgeschneiderten Pinion Bike – ausgestattet mit einem C1.12 Pinion-Getriebe – aus der Titanschmiede RollingDale Cycle hat er bis Ende letzten Jahres rund 10.000 Kilometer zurückgelegt.
Dabei konnten die Rahmenbedingungen in den Rocky Mountains unterschiedlicher nicht sein: sei es bezüglich Untergrund (Steine, Schotter, Wiese, Asphalt, Eis, Schnee etc.) oder Außentemperatur.

Wie es ihm mit dem Rad ergangen ist, hat er in einem Blogbeitrag zusammengefasst. Lest selbst!
Hier geht´s zum Erfahrungsbericht.

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Pinion Rider Kamran Ali on Tour – vom Nahen Osten bis nach Afrika https://pinion.eu/pinion-rider-kamran-ali-on-tour-vom-nahen-osten-bis-nach-afrika/ Mon, 23 Jan 2023 11:00:54 +0000 https://pinion.eu/?p=234625 Kamran Ali (aka KamranOnBike) ist Pakistanischer Landsmann und hat schon über 50.000 Kilometer mit dem Rad zurückgelegt, mehr als 43 Länder auf vier Kontinenten bereist. 

Für die Verwirklichung seines Traums - mit dem Rad unterwegs zu sein - hat der IT-Spezialist 2015 Job und Wohnung in Nürnberg gekündigt.
Bewusst setzt er sich kein zeitliches Limit für seine Touren, sondern reist nach dem Motto „Sich Zeit zu lassen, dauert.“ 

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Kamran Ali (aka KamranOnBike) ist Pakistanischer Landsmann und hat schon über 50.000 Kilometer mit dem Rad zurückgelegt, mehr als 43 Länder auf vier Kontinenten bereist.

Für die Verwirklichung seines Traums – mit dem Rad unterwegs zu sein – hat der IT-Spezialist 2015 Job und Wohnung in Nürnberg gekündigt.
Bewusst setzt er sich kein zeitliches Limit für seine Touren, sondern reist nach dem Motto „Sich Zeit zu lassen, dauert.“

Vor wenigen Tagen hat Kamran den Oman verlassen und ist unterwegs Richtung Afrika/Botswana.
Sein treuer Begleiter ist ein Santos Travelmaster 3+, ausgestattet mit dem P1.18 Getriebe.

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